Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 04.10.2010

Rechtsprechung
   KG, 22.03.2011 - 9 U 21/10   

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KG, 22.03.2011 - 9 U 21/10 (https://dejure.org/2011,74572)
KG, Entscheidung vom 22.03.2011 - 9 U 21/10 (https://dejure.org/2011,74572)
KG, Entscheidung vom 22. März 2011 - 9 U 21/10 (https://dejure.org/2011,74572)
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 04.10.2010 - I-9 U 21/10   

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OLG Düsseldorf, 04.10.2010 - I-9 U 21/10 (https://dejure.org/2010,21116)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.10.2010 - I-9 U 21/10 (https://dejure.org/2010,21116)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. Oktober 2010 - I-9 U 21/10 (https://dejure.org/2010,21116)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzansprüche gegen eine anlageberatende Bank wegen der Insolvenz der Lehman-Brothers-Bank und hieraus resultierenden Verlusten eines Kapitalanlegers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1
    Schadensersatzansprüche gegen die anlageberatende Bank wegen der Insolvenz der Lehman-Brothers-Bank und hieraus resultierenden Verlusten eines Kapitalanlegers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 196/09

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des freien Anlageberaters zur

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.10.2010 - 9 U 21/10
    Insoweit besteht die Gefahr, dass sich die Bank bei der Beratung und Empfehlung von Kapitalanlagen nicht allein am Kundeninteresse, sondern zumindest auch an ihrem eigenen Interesse, möglichst hohe Rückvergütungen zu erhalten, orientiert (vgl. BGH WM 2010, 885, 886).

    Solche aufklärungspflichtigen Rückvergütungen liegen allerdings nur vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungskosten, die der Kunde über die Bank an die Emittentin zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen, so dass diese ein für den Kunden nicht erkennbares Interesse hat, gerade diese Kapitalanlage zu empfehlen (vgl. BGH WM 2009, 2306, 2307; BGH WM 2010, 885, 886).

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.10.2010 - 9 U 21/10
    Solche aufklärungspflichtigen Rückvergütungen liegen allerdings nur vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungskosten, die der Kunde über die Bank an die Emittentin zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen, so dass diese ein für den Kunden nicht erkennbares Interesse hat, gerade diese Kapitalanlage zu empfehlen (vgl. BGH WM 2009, 2306, 2307; BGH WM 2010, 885, 886).

    Andere Vergütungen wie etwa Vertriebsprovisionen, die nicht aus dem Ausgabeaufschlag geleistet werden, bedürfen dagegen ohne Nachfrage des Kunden jedenfalls dann keiner besonderen weiteren Aufklärung durch die Bank, wenn sie im Prospekt nach Inhalt und Höhe korrekt ausgewiesen sind und dieser dem Kunden so rechtzeitig übergeben wird, dass er sich mit seinem Inhalt vertraut machen konnte (vgl. BGH WM 2009, 2306, 2307).

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.10.2010 - 9 U 21/10
    Die Beratung der Bank muss richtig und sorgfältig, dabei für den Kunden verständlich und vollständig sein und zeitnah über alle Umstände unterrichten, die für das Anlagegeschäft von Bedeutung sind (vgl. BGH NJW 1993, 2433 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.2010 - 6 U 200/09

    Beratungspflichten der Bank bei Kapitalanlagen in Indexzertifikaten der

    Eine solche Befragungstechnik ist auch in der empirischen Sozialforschung, in der Markt- und in der Wahlforschung üblich, in der Bevölkerung allgemein bekannt und schon aus sich selbst heraus für jedermann verständlich (OLG Düsseldorf, Urteil vom 04. Oktober 2010, I-9 U 21/10 = I-6 U 190/09, Anlage BK 1, Seite 8; OLG Köln, WM 2010, 2035 ff. = juris Rn 15).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.2010 - 6 U 191/09

    Pflichten des Anlageberaters bei Vermittlung einer Anlage in Zertifikaten auf

    Eine solche Befragungstechnik ist auch in der empirischen Sozialforschung, in der Markt- und in der Wahlforschung üblich, in der Bevölkerung allgemein bekannt und schon aus sich selbst heraus für jedermann verständlich (OLG Düsseldorf, Urteil vom 04. Oktober 2010, I-9 U 21/10, Seite 8; OLG Köln WM 2010, 2035 ff = juris Rn 15).
  • OLG Düsseldorf, 22.12.2011 - 6 U 201/10

    Pflichten der anlageberatenden Bank beim Erwerb von Zertifikaten der

    Eine besondere Erläuterung der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten durch den Berater kann dabei nicht verlangt werden (Senat, Urteil vom 16. Dezember 2010, I-6 U 200/09 = WM 2011, 399 ff. = juris Rn 61 f.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 04. Oktober 2010, I-9 U 21/10 = juris Rn 24; OLG Köln, WM 2010, 2035 ff. = juris Rn 15).
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